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Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht. Sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.


Wenn Erwachsene Kinder in schwierige Themen einbeziehen darf es nicht Ziel sein, Schmerz zu vermeiden.

Der Wunsch, das Kind zu schonen, ihm Kummer zu ersparen, ist nur zu verständlich. Doch er steht der Möglichkeit entgegen, sich mit Trauer, Verlust und Vergänglichkeit auseinanderzusetzen

und damit gemeinsam Orientierung und sichere "Trittsteine" für das weitere Er-Leben anzubieten.


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