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Systemische Begleitung und Beratung

 

Als Menschen leben wir in Systemen, wobei ein System  bei zwei miteinander in Beziehung stehenden Menschen beginnt.

Paarbeziehungen, Elternbeziehungen, Eltern-Kind-Beziehungen,  Geschwisterbeziehungen ... kurz: alle familiären Beziehungen des gesamten Familienverbundes untereinander, Paarbeziehungen, Freundschaften, Arbeitsgemeinschaften ....  sind Systeme.

Auch unsere verschiedenen Gefühle gehören unserem individuellen Gefühlssystem an und bedingen sich gegenseitig.

Den Blick auf diese Systeme von außen, bezeichnet man als systemischen Blick.

Das jeweilige Anliegen des Klienten wird immer im Kontext des Beziehungsgefüges betrachtet und er wird unterstützt selbst diesen "Blick von außen" einzunehmen.

So kann er bestenfalls neue Perspektiven für die als problematisch empfundene Situation entwickeln.

Davon ausgehend, dass der Klient Spezialist in seinem jeweiligen System ist, unterstütze ich als Beraterin den Klienten dabei,

seine ureigene Lösung für sein Anliegen zu entwickeln.

 

Wie und für wen?

Es gibt eine Vielfalt von Systemischen Methoden die innere Seelenlandschaft sichtbar zu machen. Ob über die Arbeit mit dem Familienbrett, mit Moderationskarten, Stühlen, Seilen, Bodenanker, geführte Meditationen, oder einfach "nur" über Zuhören und Fragen.

 

Mein Leitgedanke ist dabei immer:

"Was hilft dem Menschen sich selbst besser zu verstehen um eine Wahl zu bekommen sich neue Wege zu erschließen?"

 

... bei Trauer und Verlust

Ein Trauerfall oder ein anderer schwerwiegender Verlust hat immer Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes oder einer*s Jugendlichen und somit auf sein*ihr ganzes Leben.

Wird der Verlust nicht verarbeitet kann dies zur Folge haben, dass sich widerholende, unangemessene Verhaltensweisen und Reaktionen auf lebenshemmende Art bestimmend werden und eine Teilnahme am eigenen Leben blockieren.

Auch sich immer wieder wiederholende Probleme in der Partnerschaft und anderen zwischenmenschlichen Beziehungen können Folgen eines frühen Verlusts sein.

 

Meist haben Betroffene bereits „eine Ahnung“, dass diese Probleme mit einem bekannten frühen Verlust zusammenhängen.

Betroffene schildern diese Gefühlswelt auch oftmals als ein Gefühl des „ich hier drinnen und das Leben da draußen“. Oder fühlen sich als "Zuschauer des eigenen Lebens".

Über das Verstehen des eigenen Empfindens und daraus folgenden Verhaltens ist aber Veränderung möglich!

Ich lade sie herzlich ein sich auf diesen lohnenswerten Weg zu machen!

 

"Es besteht immer Hoffnung, dass dein Leben anders werden kann, denn du kannst jederzeit neue Erfahrungen machen und so Neues lernen!"

 

                                               Virginia Satir

 

Virginia Satir gilt als "Mutter" der Systemischen Familientherapie. Ihre Kernaussage empfinde ich für meine Arbeit als wegweisend.

Offen, neutral und immer wertschätzend begleite und unterstütze ich diesen hoffnungsvollen Weg zu neuen Erkenntnissen und Erfahrungen.

Andere Blickwinkel ermöglichen neue, frische Gedanken und Erkenntnisse und eröffnen positive Handlungsspielräume und Perspektiven.

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